(Albert). 1280–1282

Begegnet als Albertus electus Brandenb., auditor palatii 1280 Okt. 27 und 1282 Apr. 7 (UB. d. Bist. Lübeck 275, 290); weiter ist von ihm nichts bekannt geworden. Vielleicht ist er vom Stift Leitzkau nach Bischof Heinrichs Tod gewählt und hat, nachdem Leitzkau sich mit Brandenburg auf die Wahl Gebhards geeinigt hatte, seine Prätentionen aufrechterhalten.


In: Abb, Gustav /Wentz, Gottfried, Das Bistum Brandenburg 1 (Germania Sacra A. F. Abt. 1), Berlin 1929, S. 33.


Detailinformationen im Digitalen Personenregister der Germania Sacra: „Albert“ (GSN: 002-00033-001), in: Germania Sacra, http://personendatenbank.germania-sacra.de/index/gsn/002-00033-001 (Abgerufen: 13.05.2015).

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